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Alexander Wild - Warum gibt es diese Seite?

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Hunger. Stufe für Stufe schob sie sich die Treppe hinauf. Alexander Wild Pizza Funghi Salami, Sternchen Salami gleich Blockwurst. Die Pilze hatten sechs Monate in einem Sarg aus Blech, abgeschattet vom Sonnenlicht, eingeschläfert in einer Sosse aus Essig, billigem Öl und verschiedenen Geschmacksverstärkern, geruht. Es war nur ein Augenblick, in dem sie die Welt erblickt hatten, dann verschwanden sie wieder in einem 450° heissen Ofen. Die Pizza ruhte auf ihrer rechten Hand, und in ihrer Linken hielt sie eine jener nichtssagenden Plastiktüten. Wie fast jeden Abend hatte sie noch das weisse Häubchen aus dem Krankenhaus auf dem Kopf. Das Fettgewebe ihrer Schenkel verspürte einen Heisshunger auf das müde Öl, Alexander Wild das bei jedem Schritt sanft auf den Salamischeiben schaukelte. Die kleinen Zellen ihrer heissen Oberschenkel waren gierig, als sie im Treppenhaus ein Geräusch hörte. Punkt 21 Uhr 53 hatte Herr Erlenkötter die Wohnungstür hinter sich geschlossen. In der Linken hielt er die Leine von Gershwin, der die Stadt und noch mehr die Ausflüge um diese Tageszeit liebte. Herr Erlenkötter verschloss wie jeden Abend zuerst das obere Sicherheitsschloss und dann das Türschloss. Danach schnippte er den Schlüssel mit einer schnellen Bewegung in das dafür vorgesehene Lederetui. Die Hand, die die Leine des Hundes hielt, half der anderen, und nachdem er das Etui in seine rechte Jackentasche gesteckt hatte, begann für beide der Abend. Alexander Wild Er begann für Gershwin, der schon an der Leine zog, weil er den scharfen Geruch von Desinfektionsmitteln und die süssen Ausdünstungen der Blondine von unten gerochen hatte, und er begann für Erwin. Sie hörte das Schliessen der Tür, als sie gerade den Briefkasten öffnete. Zwei Rechnungen und ein Brief fielen auf den Boden. Einzig ein zweifach gefalteter Prospekt machte sich im Briefkasten breit. Es hatte alles verdrängt und wartete darauf, in liebevolle, interessierte Finger genommen und von neugierigen Pupillen gelesen zu werden. Mit einem entschlossenen Griff zerdrückte sie ihn und riss ihn aus dem Metallkasten. Sie knüllte ihn zusammen und warf ihn in einen Blecheimer Alexander Wild zu Hunderten von Zetteln. Wartenden, die irgendwann einmal von einem Handschuh nach oben gerissen wurden, um dann im dunklen Häckselwerk eines LKW zu landen. Dann begann jene feuchte Reise, an deren Ende wieder ein neuer Prospekt stand. Nicht häufig spürte Gershwin den Geruch der Blondine im Treppenhaus in dieser Präsenz. Manchmal standen noch vereinzelte Geruchsmarken zwischen dem Geländer. Aber es war nicht der Duft der Gegenwart. Es war eine Vorvergangenheit, das Gefühl, zu spät dazusein. Für einen Moment eine Vergangenheit zu empfinden, die in 10 Minuten gänzlich der Geschichte des Alltags anheimfiel. Einer Geschichte, die von niemand geschrieben und die in jeder Sekunde milliardenfach an anderen Orten gelebt wird. Zwischen all der Süsse und Schärfe, die er von diesem Geruch kannte, roch er einen Anflug von Blut. Hellem, rotem Blut. Sein Atem beschleunigte sich. Während seine Nüstern diesen klaren Geruch von Hühnchen bis in die letzte Kapillare seiner Lunge einsaugte. Er musste dieses Hühnchen für einen Augenblick zwischen seinen Kiefern halten und seine Zähne in das tiefgefrorene Fleisch schlagen, auch wenn er wusste, dass Erwin dieses Verhalten niemals tolerieren würde und sowohl der Abendspaziergang als auch die Hundeplätzchen in den nächsten Tagen entfallen würden. Langsam schob sich die Krankenschwester, in der einen Hand die Pizza, in der anderen die Einkaufstüte, nach oben. Sie waren noch eine Stufe voneinander entfernt. Gershwin nahm sein Hundeherz zusammen und sprang. Hunger. Stufe für Stufe schob sie sich die Treppe hinauf. Pizza Funghi Salami, Alexander Wild Sternchen Salami gleich Blockwurst. Die Pilze hatten sechs Monate in einem Sarg aus Blech, abgeschattet vom Sonnenlicht, eingeschläfert in einer Sosse aus Essig, billigem Öl und verschiedenen Geschmacksverstärkern, geruht. Es war nur ein Augenblick, in dem sie die Welt erblickt hatten, dann verschwanden sie wieder in einem 450° heissen Ofen. Die Pizza ruhte auf ihrer rechten Hand, und in ihrer Linken hielt sie eine jener nichtssagenden Plastiktüten. Alexander Wild Wie fast jeden Abend hatte sie noch das weisse Häubchen aus dem Krankenhaus auf dem Kopf. Das Fettgewebe ihrer Schenkel verspürte einen Heisshunger auf das müde Öl, das bei jedem Schritt sanft auf den Salamischeiben schaukelte. Die kleinen Zellen ihrer heissen Oberschenkel waren gierig, als sie im Treppenhaus ein Geräusch hörte. Punkt 21 Uhr 53 hatte Herr Erlenkötter die Wohnungstür hinter sich geschlossen. In der Linken hielt er die Leine von Gershwin, der die Stadt und noch mehr die Ausflüge um diese Tageszeit liebte. Herr Erlenkötter verschloss wie jeden Abend zuerst das obere Sicherheitsschloss und dann das Türschloss. Danach schnippte er den Schlüssel mit einer schnellen Bewegung in das dafür vorgesehene Lederetui. Die Hand, die die Leine des Hundes hielt, half der anderen, und nachdem er das Etui in seine rechte Jackentasche gesteckt hatte,Schön, dass Sie neugierig reinschauen, obwohl hier ja eigentlich noch gar kein richtiger Text steht, sondern nur der sogenannte Blindtext. Alexander Wild der aber soll Ihnen diesmal mehr Spass machen als das "Eiriseididum" oder das "Kisuaheli omryx nomryx" oder dieses "Iam quanto minoris constat haec felicitas accessio!" oder "In general, bodytypes are measured in the typographical point size". Dieser Blindtext will Ihnen nämlich dreierlei sagen: Erstens will er den Texter entschuldigen - tut uns leid, aber es war einfach unmöglich, das Ding gestern nacht noch exakt auf Länge runterzuschreiben. Das Briefing, Sie wissen schon. Schwieriges Thema. Und die Freundin ist krank, und der Freund wollte unbedingt in diesen neuen Film. Also sorry. Ja, und zweitens haben wir Sie bis hierhin zum Lesen gebracht und wollen damit belegen, dass nicht alle Marktforscher und Kaffeesatzleser recht haben, die sagen, dass unser armer Freund Otto Normalverbraucher und seine hässliche Schwester Lieschen Müller maximal Null Komma gar kein Interesse haben für Texte. Drittens sollten wir für ein paar Zeilen abschweifen und uns dem Gegenstand unserer Bemühungen zuwenden. Was heisst überhaupt Blindtext? Alexander Wild macht er blind, und wenn ja, wen? Die Grafiker und Typografen, die solange blind in die Tasten hauen, bis ein Schreiber die Zeilen mit Sinn füllt? Ich denke, das Wörtchen will uns ja auch nur warnend darauf hinweisen, dass viel zu oft nach dem Motto "Augen zu und durch" verfahren wird bei der verantwortungsvollen Aufgabe, Grauwert zu verteilen. Ja sapperlot, sagen Sie jetzt vielleicht (wenn der Layouter den Text bis hierhin aus formalen Gründen noch nicht abgeschnitten hat), man soll doch in einem Layout nur sehen können, wie das Schriftbild überhaupt aussieht: Welche Schrift haben wir denn, in welcher Grösse, wie sind die Buchstabenabstände und so weiter (Form follows function?). Trotzdem: Vielleicht ist ja die aktuelle, zeitgeistige und allgemeine Missachtung interessanter, unterhaltsamer und ausschweifender Betrachtungen genau darin zu suchen, dass sie präsentiert wird erst mal in Form von Blindtext, also Blödsinnstext. (Siehe oben.) Und wie sollen Sie, der geneigte Kunde, denn ahnen, wie spannend das später sein könnte. Stellen Sie sich mal vor, hier würde nix stehen. Nichts über Ihr Produkt, nichts über Ihre Leistungen, nichts über Ihren Service, nichts über Ihre tollen Leute. Alexander Wild nichts über Ihr Angebot, nichts über Ihren Stolz, nichts über Ihr Engagement, nichts über Ihren Optimismus. Wäre doch schade, oder? Für den Fall, dass Sie jetzt der Meinung sind, es gäbe über Ihre Sache ja gar nicht so viel zu sagen, gibt es diese alte Werberegel als Trost und Ansporn: Wenn Sie wirklich nichts zu sagen haben, dann sagen Sie das wenigstens lustig. So, genug jetzt: Die durchschnittliche klassische Käfer-Anzeige hatte 632 Anschläge, und wir sind schon weit drüber. Warten Sie mal ab, wie schön der Text ist, der später hier gedruckt wird. Viel Spass beim Lesen!

Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Alexander Wild Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits. Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthaltenen Informationen auf wie ein Schwamm. Nicht auszudenken, was mit Ihnen hätte passieren können, wenn dieser Blindtext durch einen echten Text ersetzt worden wäre. Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. 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