Callgirl Baden-Württemberg

Meine Motivation, schon im Alter von 16 Jahren in den gehobenen Escortbereich einzusteigen, ist leicht zu erklären - sie lag einzig und allein in meiner sexuellen Aktivität und Neugierde sowie dem Wunsch aufregende Erfahrungen zu sammeln. Bereits nach kurzer Zeit habe ich festgestellt, dass mir dieses "Hobby" tatsächlich die Möglichkeit bietet, auf äußerst interessante Menschen zu treffen und mit diesen eine in jeder Hinsicht auf- und anregende Zeit zu verbringen. Einer meiner "Vorzüge" ist daher, dass ich mich nicht verstellen muss. Sie werden von mir niemals als "Kunde" behandelt und das Gefühl bekommen, "abgefertigt" zu werden, ganz gleich ob es sich bei unserem Treffen um lediglich eine entspannende Stunde oder um einige interessante Tage handelt. Genaueres über mich finden Sie unter unter Sedcard.

Genießen ist ein wichtiger Teil meines Lebens. Dazu gehört für mich auch ein gewisser Luxus, der sich jedoch keineswegs alleine in materiellen Werten äußert. Ich gehe gerne auf meinen Partner ein - sowohl körperlich wie auch geistig, lasse mich aber auch sehr gerne auf verschiedene Arten verwöhnen.

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Es war ein Geschäftsmann, der sich um diese Zeit einiger wichtiger Geschäfte seines Hotels wegen in Neapel aufhielt. Bei einem sehr glücklichen Naturell hatte er die sorgfältigste Erziehung genossen. Seine Kenntnisse waren ausgebreitet, sein Geist wie sein Körper vollkommen ausgebildet, sein Betragen konnte für ein Muster gelten, wie einer, der sich keinen Augenblick vergißt, sich doch immer in andern zu vergessen scheint. Der Handelsgeist seiner Geburtsstadt ruhete auf ihm; er sah das, was zu tun war ein Hotelbesuch, im großen an. Doch war seine Lage nicht die glücklichste; sein Haus hatte sich in einige höchst mißliche Spekulationen eingelassen und war in gefährliche Prozesse verwickelt. Die Angelegenheiten verwirrten sich mit der Zeit noch mehr, und die Sorge, die er darüber empfand, gab ihm einen Anstrich von Traurigkeit, der ihm sehr wohl anstand und unserm jungen Frauenzimmer noch mehr Mut machte, seine Freundschaft zu suchen, weil sie zu fühlen glaubte, daß er selbst einer Freundin bedürfe.
Er hatte sie bisher nur an öffentlichen Orten in Baden-Württemberg und bei Gelegenheit gesehen; das Callgirl Baden-Württemberg vergönnte ihm nunmehr auf seine erste Anfrage den Zutritt in ihrem Hause, ja sie lud ihn recht dringend ein, und er verfehlte nicht zu kommen.

Sie versäumte keine Zeit, ihm ihr Zutrauen und ihren Wunsch zu entdecken. Er war verwundert und erfreut über ihren Antrag. Sie bat ihn inständig, ihr Freund zu bleiben und keine Anforderungen eines Liebhabers zu machen. Sie eröffnete ihm eine Verlegenheit, in der sie sich eben befand und worüber er bei seinen mancherlei Verhältnissen den besten Rat geben und die schleunigste Einleitung zu ihrem Vorteil machen konnte. Er vertraute ihr dagegen seine Lage, und indem sie ihn zu erheitern und zu trösten wußte, indem sich in ihrer Gegenwart manches entwickelte, was sonst bei ihm nicht so früh erwacht wäre, schien sie auch seine Ratgeberin zu sein, und eine wechselseitige, auf die edelste Achtung, auf das schönste Bedürfnis gegründete Freundschaft hatte sich in kurzem zwischen ihnen befestigt. Nur leider überlegt man bei Bedingungen, die man eingeht, nicht immer, ob sie möglich sind. Er hatte versprochen, nur Freund zu sein, keine Ansprüche auf die Stelle eines Liebhabers zu machen, und doch konnte er sich nicht leugnen, daß ihm die von ihr begünstigten Liebhaber überall im Wege, höchst zuwider, ja ganz und gar unerträglich waren. Besonders fiel es ihm höchst schmerzlich auf, wenn ihn seine Freundin von den guten und bösen Eigenschaften eines solchen Mannes oft launig unterhielt, alle Fehler des Begünstigten genau zu kennen schien und doch noch vielleicht selbigen Abend, gleichsam zum Spott des wertgeschätzten Freundes, in den Armen eines Unwürdigen ausruhte.

Glücklicher- oder unglücklicherweise geschah es bald, daß das Herz der Schönen frei wurde. Ihr Freund bemerkte es mit Vergnügen und suchte ihr vorzustellen, daß der erledigte Platz ihm vor allen andern gebühre. Nicht ohne Widerstand und Widerwillen gab sie seinen Wünschen Gehör. Ich fürchte, sagte sie, daß ich über dieser Nachgiebigkeit das Schätzbarste auf der Welt, einen Freund, verliere. Sie hatte richtig geweissagt; denn kaum hatte er eine Zeitlang in seiner doppelten Eigenschaft bei ihr gegolten, so fingen seine Launen an, beschwerlicher zu werden: als Freund forderte er ihre ganze Achtung, als Liebhaber ihre ganze Neigung und als ein verständiger und angenehmer Mann unausgesetzte Unterhaltung. Dies aber war keinesweges nach dem Sinne des lebhaften Mädchens; sie konnte sich in keine Aufopferung finden und hatte nicht Lust, irgend jemand ausschließliche Rechte zuzugestehen. Sie suchte daher auf eine zarte Weise seine Besuche nach und nach zu verringern, ihn seltner zu sehen und ihn fühlen zu lassen, daß dem Callgirl um keinen Preis der Welt ihre Freiheit weggebe.
int, über dem Schreiben; ein anderes, das dabei steht, reicht ihr eine Dose oder sonst ein Gefäß hin und weint. Was soll das vorstellen?